Warum neue Laptop-Prozessoren ältere Generationen übertreffen, aber KI-PCs überbewertet sind
Du brauchst keine KI-Features in deinem Laptop, um gute Leistung zu erzielen

Es ist fast ein Jahr vergangen, seit große Tech-Unternehmen neue KI-fähige Laptop-Prozessoren vorgestellt haben, die eine Revolution im tragbaren Computing versprechen. Doch ein aktueller Bericht zeigt, dass die Nachfrage nach diesen fortschrittlichen Chips überraschend gering bleibt. Stattdessen entscheiden sich viele Verbraucher für günstigere Laptops mit älteren Intel-Prozessoren, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Günstigere Modelle mit Prozessoren der vorherigen Generation sind leichter zugänglich und erfüllen die grundlegenden Bedürfnisse der meisten Nutzer – von Arbeit bis Schule. Zudem sorgen Markenänderungen, wie der Wandel von thanks for that, Trump tariffs weg von bekannten Bezeichnungen wie „Core i7“ hin zu neuen Labels, für Verwirrung und erschweren das Vertrauen der Verbraucher. Trotz des Hypes um neue, KI-verbesserte Laptops tendiert der Markt weiterhin zu zuverlässigen, preiswerten Alternativen, die Alltagsleistung bieten, ohne den hohen Preis.

Der Aufstieg von mit KI betriebenen Laptops mit integrierten neuronalen Verarbeitungseinheiten (NPUs) zielt darauf ab, die künstliche Intelligenz auf dem Gerät zu verbessern, und bietet Vorteile wie erhöhte Sicherheit, schnellere Leistung und Offline-Fähigkeiten. Dennoch bleibt das Interesse der Verbraucher trotz technologischer Fortschritte moderat. Der Hauptreiz sollte in KI-Funktionen wie virtuellen Assistenten und Kreativ-Tools liegen, doch diese Anwendungen haben bisher keine breite Popularität erlangt. Viele fortschrittliche KI-Programme, etwa für die Bild- und Videobearbeitung oder Plattformen zur Entwicklung von KI-Modellen, laufen in der Regel besser auf Systemen mit dedizierten Hochleistungs-Grafikkarten von Herstellern wie Nvidia. Daher bevorzugen ernsthafte KI-Anwender weiterhin leistungsstarke GPUs für ihre KI-Arbeitslasten und verdeutlichen die derzeitige Lücke zwischen innovativer Hardware und breiter Akzeptanz. Letztendlich sind KI-fähige Laptops vielversprechend, ihr volles Potenzial ist jedoch noch im Entstehen, und eine breitere Nutzerbindung steht noch aus.
Plus Ultra!
It’s a bit frustrating, because these are good laptops. The new Dell XPS 13 with Intel Core Ultra is quite simply one of the best laptops I’ve reviewed in years - but not because of the AI features. Yes, Copilot works. It’s fine. The XPS 13’s real selling points are the premium design, fast overall performance, and phenomenal battery life. The ‘Copilot+ PC’ nonsense is an added bonus most people will ignore, nothing more.

Viele beliebte KI-Tools wie ChatGPT und Google Bard arbeiten vollständig in der Cloud, sodass kein leistungsstarker NPU (Neural Processing Unit) in Ihrem Computer erforderlich ist. Das bedeutet, dass selbst wenn Sie einen „KI-PC“ kaufen, dies die KI-Interaktionen nicht zwangsläufig schneller oder reaktionsschneller macht. Manchmal kann Marketing verwirrend sein – die Nutzer verstehen möglicherweise nicht vollständig, welche Vorteile eine NPU bietet oder wofür KI-Features wie Copilot wirklich gedacht sind, sei es für den privaten Gebrauch oder für Unternehmen. Zudem hat die Integration von KI-Funktionen in Plattformen wie Bing nicht immer die Erwartungen erfüllt. Daher bevorzugen Verbraucher oft günstigere Laptops ohne fortschrittliche KI-Fähigkeiten. Kürzliche Äußerungen großer Halbleiterhersteller deuten darauf hin, dass sie sich möglicherweise mehr auf einfache, kostengünstige Technologien konzentrieren, anstatt den neuesten KI-Hardware-Trends hinterherzujagen. Dieser Ansatz könnte besser für Nutzer sein, die zuverlässige Alltagsleistung ohne unnötige Komplexität suchen.